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„100 Prozent der Karosseriewerkstätten und OEMs werden in KI investieren“: KI als Treibstoff für die Zukunft der Kfz-Schäden?

Automatisierte digitale Kanäle sind der neue Maßstab für eine optimierte Schadenbearbeitung durch den Verbraucher. Um die Nachfrage nach digitalem Komfort zu befriedigen und kritische betriebliche Herausforderungen zu lösen, investieren Anbieter schnell und in großem Umfang in künstliche Intelligenz (KI). KI ist inzwischen nicht mehr nur ein anfänglicher Trend, sondern hat sich schnell zum Innovationstreiber in der gesamten Architektur der Versicherungsansprüche entwickelt. McKinsey & Company1 prognostiziert, dass bis zum Jahr 2030 mehr als die Hälfte der derzeitigen Schadenregulierungstätigkeiten durch KI-gestützte Automatisierung ersetzt werden wird.

DIE NACHFRAGE NACH DIGITALER TECHNIK LÄSST SCHADENPROZESSE IN DEN 6. GANG SCHALTEN

Noch nie war die Digitalisierung so wichtig für die alltäglichen Transaktionen, die wir alle für selbstverständlich halten. Mit einem Knopfdruck auf dem Smartphone kann ein Uber vor die Haustür gerufen werden. Fast Food, Lebensmittel, personalisierte Spezialitäten und Online-Einkaufsdienste stehen uns zur Verfügung, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Digitalisierung nun auch ein vollständig integrierter und erwarteter Teil des Schadenprozesses ist.

Solera untersucht die Annahme von KI-generierten Ansprüchen durch die Verbraucher und die Nachfrage nach Anbietern mit digitaler Ausrichtung.

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (KI) IST DIE ZUKUNFT DER KFZ-SCHADENABWICKLUNG

SOLERA INNOVATION INDEX 2022: DER MASSGEBLICHE LEITFADEN FÜR DIE DIGITALE TRANSFORMATION IM GLOBALEN ÖKOSYSTEM DER AUTOMOBILHERSTELLER.

Automatisierte Digital-First-Kanäle sind der neue Maßstab für eine optimierte Schadenbearbeitung. Anbieter setzen KI schnell und in großem Umfang ein, um die Nachfrage nach digitalem Komfort zu befriedigen und wichtige geschäftliche Herausforderungen zu lösen.

Soleras Intelligent Estimating hilft der Industrie, die Inflation durch verbesserte Reparierbarkeit zu bekämpfen

Soleras Intelligent Estimating hilft der Industrie, die Inflation durch verbesserte Reparierbarkeit zu bekämpfen

  • Die allgemeinen Auswirkungen der Pandemie wurden durch die steigende Inflation noch verstärkt, die die Kosten für Ersatzteile in die Höhe trieb
  • Die erfolgreiche Einführung von Intelligent Estimating bei PZU zeigt erste Erfolge, darunter erhebliche Verbesserungen bei der Reparierbarkeit von Teilen pro Schadensfall
  • KI-gestützte Schätzungen standardisieren Schadensgutachten, überwinden den Fachkräftemangel, optimieren den Austausch von Teilen und reduzieren den Kohlenstoffausstoß

Die Kfz-Reparaturbranche hat weiterhin mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen, wobei sich der Fachkräftemangel und die Knappheit an Reparaturteilen auf die Durchlaufzeiten und die Produktivität auswirken. Diese Herausforderungen werden durch die weltweite Inflation noch verschärft und zwingen die Unternehmen dazu, innovative technische Lösungen zu finden, um diese Probleme auszugleichen.

Die Versicherer erkennen die Auswirkungen von Technologien der nächsten Generation und die Vorteile der Einführung von KI in wichtigen Bereichen. Die Solera-Umfrage zum Innovationsindex 2022 zeigt, wie Versicherer den Nutzen von digitalen Transformationsprojekten einschätzen: 55 Prozent begrüßen eine schnellere Entscheidungsfindung und die Möglichkeit, die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern. *

PZU profitiert von der Einführung von KI im Arbeitsablauf

Zu den ersten, die von der neuen Technologie profitierten, gehörte PZU, ein polnischer Pionierversicherer, der KI in seinen Kalkulationsworkflow implementierte. Seit Juli 2021 schätzten die Gutachter des Unternehmens die Schäden in über 45.000 Schadensfällen, die durch die KI-Lösung von Solera unterstützt wurden. Qapter® Intelligent Estimating basiert auf der neuesten Bildverarbeitungstechnologie und erkennt die Art und den Schweregrad des Schadens anhand von Fahrzeugbildern (die vom Fahrer oder von Schadensgutachtern aufgenommen wurden) und erstellt in weniger als drei Minuten einen vorläufigen Kostenvoranschlag zur Überprüfung.

Neben der Zeitersparnis hilft die KI-basierte Kalkulation den Versicherern, die Qualität der Kostenvoranschläge zu standardisieren und den Fachkräftemangel zu überwinden: “Qapter Intelligent Estimating trägt dazu bei, den Inspektionsprozess im ganzen Land zu vereinheitlichen und zu beschleunigen und gleichzeitig die wachsende Qualifikationslücke zu schließen. Die Ausbildung von Schadensgutachtern ist sehr zeitaufwendig, und es wird immer schwieriger, qualifizierte Mitarbeiter zu halten. Dank Qapter machen wir unsere Mitarbeiter produktiver und helfen unseren weniger erfahrenen Teammitgliedern, ihre Fähigkeiten schneller auszubauen”, sagt Robert Zielonka, Leiter der Technischen Schadenregulierung der PZU. “Durch die Verwendung der KI-Schätzung als Zweitmeinung fühlen sich die Schadenregulierer in ihrer Arbeit sicherer.”

Bekämpfung der inflationären Kosten

Angesichts der anhaltenden Herausforderungen in der Lieferkette und der Inflation, die weltweit 7,4 Prozent erreichen wird, üben die Kosten für den Ersatz von Teilen zusätzlichen Druck auf die Kfz-Schäden aus. Marcos Malzone, VP, Produktmarketing, Solera, kommentierte**: “Da die durchschnittlichen Kosten für den Austausch von Teilen bis zu 70 % des Kostenvoranschlags für die Reparatur ausmachen, kann jede Anstrengung zur Optimierung von Reparaturgutachten der Branche helfen, die Kosten zu kontrollieren und die Durchlaufzeiten zu verkürzen. Wir schätzen zum Beispiel, dass die Versicherer in Polen für jeden Prozentpunkt Verbesserung der Reparierbarkeit jährlich rund 10 Millionen USD einsparen könnten. Ebenso hat PZU gesehen, wie Intelligent Estimating dazu beigetragen hat, die Reparierbarkeit von Teilen zu verbessern, was für das Kostenmanagement und die Verringerung der globalen Kohlenstoffemissionen entscheidend ist.”***

Senkung der Kohlenstoffemissionen

 Während die Automobilindustrie die weltweiten Bemühungen um eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen auf 80 % bis 2050 unterstützt, sucht die Reparaturbranche nach Möglichkeiten, ihren Beitrag zu leisten und ihre ESG-Ziele zu erreichen. Laut einer im Jahr 2018 im International Journal of Automotive Engineering (IJAE) **** veröffentlichten Studie beträgt der durchschnittliche CO2-Ausstoß in Japan beim Austausch eines externen Karosserieteils etwa 1,125 Kilogramm. Da auf dem polnischen Markt jährlich schätzungsweise 2,5 Millionen Teile ausgetauscht werden, können durch die Einführung von KI-Kalkulationen jedes Jahr über 2 Milliarden Tonnen CO2 eingespart werden.

Zukunftssicherer Weg in die Zukunft

Die Einführung der Digitalisierung in den Branchen wurde durch COVID-19 beschleunigt. Aus einem aktuellen Bericht von McKinsey geht hervor, dass die Unternehmen ihren Anteil an digitalen oder digital unterstützten Produkten in ihren Portfolios um 7 Jahre und in den asiatischen Industrieländern um 10 Jahre erhöht haben. Während der Pandemie haben viele Unternehmen ihr Angebot neu ausgerichtet, anstatt innerhalb weniger Monate große Sprünge in der Produktentwicklung zu machen. Die Befragten gehen jedoch davon aus, dass diese Veränderungen von Dauer sein werden.*****

Diese Ansicht wird von der Solera-Studie geteilt, wonach globale Kfz-Versicherer den wahren Wert einer beschleunigten Einführung von KI erkennen. 100 Prozent der befragten Versicherer planen, in den nächsten 12 Monaten in KI-InsurTech-Software zu investieren. Marcos Malzone fügte hinzu: “Neben der Notwendigkeit, Kosten und Zeit zu sparen, sehen 46 Prozent der Versicherer das Kundenerlebnis als Hauptgrund für die Einführung von KI. Immer mehr Verbraucher wünschen sich ein vollautomatisches KI-Schaden- und Reparaturerlebnis. Zwei Drittel der Verbraucher sind bereit, für ein schnelleres digitales Erlebnis den Versicherer zu wechseln. ****** Wir sind nach wie vor ein Technologieunternehmen und werden unsere Lösungen mit Schwerpunkt auf KI weiter innovativ gestalten, um unseren Kunden zu helfen, ihre Geschäfte zukunftssicher zu machen, und gleichzeitig den Versicherungsnehmern weiterhin ein nahtloses Online-Erlebnis zu bieten.”

Weitere Informationen finden Sie unter www.qapter.com.

* EN-Qapter AI infographic assessor-2022 Solera befragte in Zusammenarbeit mit Coleman Parkes über 2.000 Verbraucher, OEMs, Händler, Reparaturbetriebe und Versicherer.
**WeltweiteInflation nach Ländern 2022 (inflationdata.com)
*** Interne Daten von Solera, Juli 2021 – Juni 2022
**** International Journal of Automotive Engineering, Juli 2018
*****COVID-19 Digitale Transformation & Technologie | McKinsey.
******Solera Innovation Index 2022 Infografik (qapter.com)

SOLERA-UMFRAGE ZEIGT, DASS DAS VERTRAUEN IN UND DIE AKZEPTANZ VON KI-GESTEUERTEN SCHADENSFÄLLEN UND REPARATUREN STEIGT, WÄHREND ANBIETER MIT DER GLOBALEN WIRTSCHAFTLICHEN UNSICHERHEIT KÄMPFEN

Solera-Umfrage zeigt, dass das Vertrauen in und die Akzeptanz von KI-gesteuerten Schadensfällen und Reparaturen zunimmt, während Anbieter mit der globalen wirtschaftlichen Unsicherheit kämpfen

Westlake, Texas, 26. April 2022 – Eine neue globale Marktstudie, die heute von Solera Holdings, LLC („Solera“), dem weltweit führenden Unternehmen im Bereich des Fahrzeug-Lebenszyklus-Managements, veröffentlicht wurde, zeigt die steigende Nachfrage nach automatisierten digitalen Schadensfällen, wobei das Vertrauen in KI-gesteuerte Schadensfälle und Reparaturen weltweit auf 79 % gestiegen ist. Die jährliche Umfrage zeigt auch, dass die Einführung von KI bei globalen Autoversicherern, Karosseriewerkstätten und Händlernetzen von Originalherstellern („OEM“) rasch zunimmt, um die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen.

Digitale Kanäle revolutionieren die Art und Weise, wie Antragsteller ihre Kfz-Schäden und Reparaturen verwalten. Die Hälfte (49 %) der Verbraucher wünscht sich heute eine vollständig digitale Selbstbedienung, und 43 % bevorzugen ein hybrides Modell, bei dem digitale Tools mit menschlichem Kontakt kombiniert werden. Infolgedessen sind mehr Verbraucher (70 %) bereit, ihren Versicherungsanbieter zu wechseln, der digitale Schadentechnologie anbietet, und fast zwei Drittel (65 %) würden eine Werkstatt wählen, die KI einsetzt, um das Fehlerrisiko bei Arbeiten an ihrem Fahrzeug zu minimieren.

„Die Digitalisierung ist heute ein integraler und erwarteter Bestandteil des Schadenzyklus. Unsere Studie zeigt, wie schnell die Verbraucher jetzt aktiv nach automatisierten Selbstbedienungsmodellen suchen, die ihre Bedürfnisse nach digitaler Bequemlichkeit, Geschwindigkeit und Genauigkeit erfüllen“, sagte Bill Brower, VP Industry Relations, Solera. „Es liegt auf der Hand, dass diejenigen, die Spitzentechnologien wie KI implementieren, entscheidend an Kundenbindung, Effizienz und Widerstandsfähigkeit gewinnen werden.“

Projekte zur digitalen Transformation wurden beschleunigt, um Prozesse zu optimieren und Herausforderungen zu lösen, die durch die globale Pandemie beschleunigt wurden. Im letzten Jahr erzielten Werkstätten und Erstausrüster den höchsten Ertrag aus ihren Projekten durch eine verbesserte Rentabilität (52 %), eine gesteigerte Mitarbeiterproduktivität (50 %) und eine höhere Mitarbeitereffizienz (49 %). Den größten Nutzen aus digitalen Transformationsprojekten sahen die Versicherer in einer verbesserten Widerstandsfähigkeit des Unternehmens (58 %), einer schnelleren Entscheidungsfindung (55 %) und einer höheren Mitarbeiterproduktivität (55 %).

Im Einklang mit dieser Entwicklung hat auch die Nutzung digitaler Schadenersatztechnologien stark zugenommen. Die Umfrage von Solera hat ergeben, dass mehr als ein Drittel der Geschädigten einen Kfz-Schadenfall abgeschlossen hat, ohne mit einem Menschen zu sprechen, und mehr als die Hälfte hat Bilder von ihrem Fahrzeug gemacht und sie auf die Plattform des Versicherers hochgeladen.

Trotz des Fortschritts bei den KI-gesteuerten Schadensfällen und Reparaturen stößt dieses Ökosystem noch immer auf kritische Hindernisse bei der Übernahme. Weltweit tätige Kfz-Versicherer nennen weiterhin die Kosten für die Implementierung und die Qualifizierung der Mitarbeiter (73 % bzw. 65 %) als ihre größten KI-Herausforderungen. Reparaturwerkstätten und Erstausrüster sehen sich mit ähnlichen Nachteilen konfrontiert, da die Kosten nach wie vor das größte Hindernis für KI darstellen (75 %), ein Anstieg um ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Es gibt jedoch einen klaren Weg für künftige KI-Investitionen. Jetzt sind fast zwei Drittel (64 %) der weltweiten Kfz-Versicherer und 43 % der Werkstätten und OEMs sehr zuversichtlich, dass sie ihre KI-Ziele in den nächsten 12 Monaten erreichen werden, wobei sie 8 von maximal 10 Punkten erreichen.

„Covid war eindeutig der Wendepunkt für die Kundenakzeptanz digitaler Dienstleistungen. Versicherungskunden sind eindeutig bereit für digitale Optionen, vor allem, wenn sie die Möglichkeit haben, bei Bedarf schnell und persönlich einen Schadenregulierer zu erreichen. Der Optimismus unter den Entscheidungsträgern der Branche, die Ziele der KI zu erreichen, ist ein großer Vertrauensbeweis, aber es muss noch mehr getan werden, um den Wert der KI für Interessengruppen und Kunden zu realisieren. Auf dem Weg zur vollständigen Automatisierung gibt es unvermeidliche Hindernisse, aber die Botschaft ist klar. Mehr denn je müssen Unternehmen erstklassige Technologiepartnerschaften nutzen, um diesen Übergang zu rationalisieren und die Rendite von KI-Investitionen zu maximieren“, so Brower weiter.

Für weitere Informationen und Ergebnisse klicken Sie hier.

Über diese Forschungsumfrage: Die Forschungsreihe von Solera wurde von Coleman Parkes im November-Dezember 2021 mit 1.500 technikaffinen Verbrauchern und leitenden Entscheidungsträgern von über 500 globalen Kfz-Versicherungsunternehmen, Karosseriewerkstätten und OEM-Händlernetzen in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum durchgeführt.

Über Solera

Solera ist der weltweit führende Anbieter von Software-as-a-Service, Daten und Dienstleistungen für das Lebenszyklusmanagement von Fahrzeugen. Über vier Geschäftsbereiche – Fahrzeugschäden, Fahrzeugreparaturen, Fahrzeuglösungen und Flottenlösungen – ist Solera die Heimat vieler führender Marken im Ökosystem des Fahrzeuglebenszyklus, darunter Identifix, Audatex, DealerSocket, Omnitracs, LoJack, Spireon, eDriving/Mentor, Explore, CAP HPI, Autodata und andere. Solera unterstützt seine Kunden dabei, im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein, indem es ihnen eine „One-Stop-Shop“-Lösung zur Verfügung stellt, die Abläufe rationalisiert, datengesteuerte Analysen bietet und die Kundenbindung verbessert. Solera bedient weltweit über 300.000 Kunden und Partner in mehr als 100 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.solera.com.

Medienkontakt: soleraPR@jargonpr.com

Solera: Amy Casas: amy.casas@solera.com

SOLERA HOLDINGS: AUTOMATISIERUNG DES SCHADEN-WORKFLOWS FÜR FAHRZEUGHALTER, VERSICHERER UND MECHANIKER

Solera Holdings verwendet künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Google Cloud bei der Entwicklung von Qapter®, einer berührungslosen intelligenten Lösung für den gesamten Kfz-Schaden-Zyklus. Bilddaten von realen Schadenfällen führen zu immer schnelleren und genaueren Kosten- und Zeitschätzungen für Fahrzeughalter, Versicherer und Mechaniker.

WIE KFZ-PANNEN DER KI ZUM DURCHBRUCH VERHELFEN

„Hallo, spreche ich mit der Schadenabteilung? Ich muss mein Auto reparieren lassen. So schnell wie möglich.“

Fast jeder Autofahrer kennt diese Situation. Ein kleinerer Blechschaden, eine kaputte Windschutzscheibe oder Schlimmeres. Wenn ein Auto für Reparaturen außer Betrieb ist, kann dies einen Arbeitstag oder einen besonderen Anlass ruinieren oder andere unangenehme Konsequenzen haben. Das Warten auf den Schadenregulierer und das Aushandeln von Kosten und Selbstbehalten bei Versicherungen ist ebenso kompliziert wie zeitaufwändig. Wer hat sich da noch nicht die Frage gestellt: „Gibt es da keine bessere Lösung?“

Solera Holdings, der Marktführer im Bereich der Schadenschätzung für Kraftfahrzeuge, hat sich dieser Frage angenommen. Seit 2005 trägt das Unternehmen dazu bei, dass Versicherungs- und Kfz-Fachleute ihren Kunden einen völlig neuen Mehrwert bieten können. Mittlerweile verwaltet Solera jährlich 300 Millionen Transaktionen zwischen Versicherungsunternehmen, Fahrzeughaltern und der Automobilbranche, was etwa 60 Prozent aller Schadenfälle weltweit entspricht. Das Unternehmen verfügt über eine riesige Datenbank, in der unzählige Schadenfälle mit Bildern und Zahlungsdaten hinterlegt sind – die perfekte Voraussetzung für die Entwicklung einer Lösung, die mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) die berührungslose Abwicklung von Schadenfällen ermöglicht. Solera startete Qapter im Jahr 2020 und nutzt dabei Google-Cloud-basierte KI-/ML-Produkte, darunter Google Kubernetes Engine, TensorFlow, Cloud-GPUs (Grafikprozessoren), Cloud TPU (Tensor Processing Unit), Programmierschnittstellen (APIs) für maschinelles Lernen sowie Produkte für die kontinuierliche Integration und Bereitstellung wie Cloud Build und Cloud Run, um ein End-to-End-Schadenmanagementsystem zur Verfügung zu stellen, mit dem Autos repariert und Schadensfälle geregelt werden können – schnell und ohne menschliche Interaktion.

„Versicherungsunternehmen hatten bei dem Versuch, Computer-Vision-Lösungen zu kommerzialisieren, eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen. Oftmals wurden Forschungsprojekte durchgeführt, bei denen in der Regel auch eine intern funktionierende Lösung entwickelt wurde, aber die Unternehmen konnten diese Lösung dann nicht skalieren. Daraus haben wir gelernt, dass es entscheidend ist eine konkrete Produktlösung zu entwickeln, um ein Scheitern des KI-Projekts zu verhindern.“

—Marcos Malzone, stellvertretender Leiter Produktmanagement, Solera Holdings.

Die passende Technologie für das Problem

Als Evan Davies, Chief Technology Officer, 2020 zu Solera kam, arbeitete er bereits seit vielen Jahren im Bereich KI. Die Erfahrung hatte ihn gelehrt, dass es nicht die eine KI-Technologie gibt, die jedes Geschäftsproblem lösen kann, egal wie innovativ oder disruptiv sie auch sein mag. Evan wusste, dass eine Kombination verschiedener interner und von Cloud-Anbietern bereitgestellter Technologien erforderlich sein würde. Er war überzeugt, dass es Solera gelingen würde, ausgereifte KI-Technologien effektiv einzusetzen, um Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen zu erzielen und aufrechtzuerhalten. Er hatte Glück: Das Team, mit dem er von nun an arbeiten sollte, hatte bereits herausgefunden, wie das identifizierte Problem am besten gelöst werden konnte – d. h. wie sich die bestehenden Workflows für Kollisionsschäden von Solera mithilfe von KI und ML automatisieren ließen.

Das Produktteam von Solera hatte über mehrere Jahre hinweg Gespräche mit Versicherungsunternehmen geführt und wusste daher, dass sie einen automatisierten Prozess der Schadenabwicklung benötigten. Nicht wenige Versicherer hatten versucht, mithilfe von Computer Vision den Reparaturprozess für Kollisionsschäden zu automatisieren. Marcos Malzone, stellvertretender Leiter Produktmanagement bei Solera EMEA: „Versicherungsunternehmen hatten bei der Vermarktung von Computer-Vision-Lösungen eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen. Oftmals wurden Forschungsprojekte durchgeführt, bei denen in der Regel auch eine intern funktionierende Lösung entwickelt wurde, aber die Unternehmen konnten diese Lösung dann nicht skalieren. Daraus haben wir gelernt, dass es entscheidend ist eine konkrete Produktlösung zu entwickeln, um ein Scheitern des KI-Projekts zu verhindern.“

Solera fokussierte sich auf die eleganteste Anwendung von KI im Workflow – nämlich auf die effektive Erkennung von Schäden am Fahrzeug. Der erste Schritt im Schadengutachten wurde in einen KI-gestützten Prozess umgewandelt. Die zusätzliche Verwendung von ML ermöglichte es, die umfangreiche Datenbank des Unternehmens mit Schadenbildern und Reparaturinformationen zu nutzen, um genaue Methoden-, Kosten- und Zeitschätzungen für Reparaturen bereitzustellen. Ebenso wichtig für den Erfolg der Lösung war die Entscheidung, den Prozess nicht durch Änderung der bewährten Backend-Systeme des Unternehmens zu verkomplizieren. „Es galt ein spezifisches Problem zu lösen: Mithilfe von KI werden Kollisionsschäden identifiziert. Im Anschluss wird mithilfe unserer Backend-Systeme und maschinellen Lernens ein Plan erstellt, wie dieser Schaden repariert werden kann“, erklärt Davies.

Bereits in der Vergangenheit hatte Solera eine Version eines automatisierten Systems zur Schadenabwicklung entwickelt, das bereits einen Vorgeschmack darauf lieferte, wie eine Lösung der nächsten Generation aussehen könnte. Diese erste Version in Kombination mit den neuesten Cloud- und KI-Technologien sollte es Solera ermöglichen, Qapter mithilfe von KI und ML neu zu denken. Durch umfangreiche Forschung hatte das Solera-Team die Entwicklung bereits so weit vorangetrieben, dass mehrere weniger erfolgreiche Ansätze eliminiert worden waren. Alles, was sie brauchten, um neue Ideen zu verfolgen und Qapter zu aktualisieren, war die richtige KI-Lösung in Verbindung mit den neuesten Cloud-Technologien. Diese Version der nächsten Generation sollte den Prozess der Schadenschätzung für Solera-Kunden und Fahrzeughalter weltweit deutlich vereinfachen.

„Wir erleben gerade eine komplette Transformation hier bei Solera: Es entstehen neue Kernkompetenzen, die im gesamten Unternehmen genutzt werden und dadurch in mehr als nur einem Bereich bahnbrechende Neuerungen bewirken können. Google Cloud ist für uns nicht nur eine passgenaue Lösung, sondern eine Kernkompetenz.“

—Evans Davies, Chief Technology Officer von Solera Holdings.

Neue Möglichkeiten der Produktentwicklung mit Google Cloud

Das Solera-Team hatte bereits umfassende Erfahrung in der Nutzung von Cloud-Technologien, als es sich entschied, nach einer KI/ML-Lösung zu suchen, die sich in eine ganze Reihe modernster Cloud-Technologien integrieren lässt. Obwohl das Unternehmen ein eigenes Data Lake hostet, um Vertragsvereinbarungen mit Kunden auf der ganzen Welt aufrechtzuerhalten, war der Workflow für Unfallschäden Cloud-basiert. Dem Team war klar, dass die Auswahl des richtigen Technologieanbieters der Schlüssel zu einem erfolgreichen Ergebnis für die Plattform der nächsten Generation sowie für neue, sich in der Entwicklung befindende Produkte sein würde.

Nach einer gründlichen Technologie-Prüfung erwiesen sich die KI-/ ML-Lösungen von Google Cloud als innovativer, robuster und skalierbarer als die Möglichkeiten anderer Anbieter. Für Solera war es entscheidend, über die besten am Markt verfügbaren KI-Technologien zu verfügen, die eng in das gesamte Google-Cloud-Portfolio integriert sind. Dank dieser zusätzlichen Möglichkeiten konnte Solera von einer schnelleren Verarbeitungsgeschwindigkeit und hoch ausgefeilten Tools profitieren, die seine Entwicklungstätigkeiten unterstützen. Kurz gesagt, Google Cloud konnte Solera alles aus einer Hand bieten.

Solera profitiert von den Vorteilen eines Komplettanbieters, indem es die gesamte Bandbreite der Google-Cloud-Produkte nutzt. Die Solera-Entwickler waren überrascht, wie schnell sich die Google Cloud-Technologie entwickelt hat. Außerdem schätzten sie den überaus stabilen Rahmen der Technologie, der ein schnelleres und weniger aufwendiges Deployment entlang der Wertschöpfungskette ermöglicht. Neben Cloud Vision für die einfache Bildverarbeitung verwendet Solera die optische Zeichenerkennung (OCR) der API von Vision, um Nummernschilder und Fahrgestellnummern zu erfassen. TensorFlow hilft bei der Erstellung benutzerdefinierter Algorithmen und Modelle für maschinelles Lernen zur Bilderkennung und Extraktion von Fahrzeugdaten. So können Fahrzeugmarke und -modell, Schadeninformationen und erforderliche Ersatzteile erfasst werden. Darüber hinaus ermöglichen Cloud-GPUs und TPUs eine beschleunigte Verarbeitung aller Datenmodelle und übertreffen die Funktionen herkömmlicher Zentral- und Grafikprozessoren dabei erheblich.

„Für jeden Fahrer ist es eine unangenehme Erfahrung, in einen Unfall verwickelt zu sein. Als Datenwissenschaftler ist es unsere Mission, alles zu tun, damit die Menschen diese Erfahrung schnell vergessen und ihr Fahrzeug so bald wie möglich wieder nutzen können.“

—Mihran Shahinian, stellvertretender Leiter Datenintegration, Solera Holdings.

Software als Innovationstreiber, Technologie als Problemlöser

Nachdem das Solera-Team Google Cloud als Technologie-Enabler für die kommerzielle Innovation des Unternehmens ausgewählt hatte, musste es noch einiges dazulernen, um die neue Plattform optimal nutzen zu können. Glücklicherweise wurden sie von den Google-Cloud-Ingenieuren unterstützt und konnten auf das Fachwissen von DoiT International, einem Google-Cloud-basierten Service Provider, zurückgreifen. Von Fragen zur Definition der Plattformarchitektur über Best Practice hin zur schnellen Umsetzungsfrage zwischendurch kann Solera auf Google Cloud und DoiT zählen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Investition ihre volle Wirkung entfaltet. „DoiT hat tiefgreifende Kenntnisse sowohl der Google Cloud als auch der Full-Stack-Infrastruktur, die für Qapter benötigt wird, bewiesen“, so Davies.

„Wir erleben gerade eine komplette Transformation hier bei Solera: Es entstehen neue Kernkompetenzen, die im gesamten Unternehmen genutzt werden können und dadurch in mehr als nur einem Bereich bahnbrechende Neuerungen bewirken werden. Google Cloud ist für uns nicht nur eine passgenaue Lösung, sondern eine Kernkompetenz.“

Mit der im Jahr 2020 eingeführten neuen Version von Qapter steht Soleras Kunden ein maßgeblich verbessertes Angebot zur Verfügung. Sobald der Versicherte ein Bild des Schadens an seinem Fahrzeug hochlädt und den Schadenprozess startet, nutzt die Plattform ihr riesiges Repository an Schadenbildern, um das Ausmaß des Schadens abzuschätzen, die Marke und das Modell des Fahrzeugs zu erkennen und zu ermitteln, welche Teile ersetzt werden müssen, und wie viel die Reparaturen kosten. Alles ohne dass ein Schadenregulierer kommen muss, der das Fahrzeug physisch untersucht. Dies automatisiert einen wesentlichen Teil des Workflows für die Schadenbearbeitung und kommt nicht nur Versicherungsunternehmen, sondern auch Partnern der Automobilindustrie und Fahrzeughaltern zugute.

Mihran Shahinian, Soleras stellvertrender Leiter Datenintegration, leitet ein Team von Ingenieuren, die sich auf Analytik und Datenwissenschaft konzentrieren, und ist verantwortlich für das Mining der Unternehmensdaten für Predictive Analytics. „Die Schadenerkennung durch Computer Vision ist vergleichbar mit der Entwicklung der Sicherheitskontrolle auf dem Handy, die im Laufe der Zeit vom PIN-Code über den Fingerabdruck zur Gesichtserkennung überging“, erklärt Shahinian. Mit Computer Vision entwickelte sich die Technologie von Reparaturschätzungs-Tabellen zu 3D-Modellen, und jetzt ist das Verfahren noch einmal vereinfacht worden. Die Versicherten müssen nur ein Foto von ihrem Auto machen, den Rest erledigt Qapter. „Für jeden Fahrer ist es eine unangenehme Erfahrung, in einen Unfall verwickelt zu sein“, so Shahani. Als Datenwissenschaftler ist es unsere Mission, alles zu tun, damit die Menschen diese Erfahrung schnell vergessen und ihr Fahrzeug so bald wie möglich wieder nutzen können.“

Self-Service-Abwicklung bei Kollisionsschäden in Zeiten von COVID-19

Die Kunden von Solera in Frankreich und den Niederlanden – die ersten beiden Märkte, auf denen Qapter eingesetzt wurde – sind begeistert von dem verbesserten Schaden-Workflow, den die Plattform bietet, indem Teile identifiziert und Reparaturen mithilfe von KI geschätzt werden. Qapter hat ähnliche Initiativen, die bereits Jahre zuvor begonnen wurden, in dieser Hinsicht überholt. Nur wenige Monaten nach dem Rollout kann das System nun bereits 50 Prozent der gemeldeten Schäden automatisch autorisieren und so die geschätzten Kosten um fast die Hälfte senken.

Darüber hinaus bietet Qapter den Stakeholdern in der gesamten Wertschöpfungskette der Schadenabwicklung während der Pandemie einen unerwarteten Vorteil. Die Plattform reduziert nicht nur Zeit und Kosten für Fahrzeughalter, Versicherer und Autoreparaturanbieter, sondern auch die menschlichen Interaktionen. Mit der Lösung können alle Social-Distancing-Regeln eingehalten und gleichzeitig eine notwendige Dienstleistung weiterhin angeboten werden. Fahrer können ihre Fahrzeuge schnell wieder nutzen, Reparaturwerkstätten können weiterarbeiten und Versicherungsunternehmen können ihre Mitarbeiter schützen, indem diese nicht vor Ort sein müssen.

„Das Herzstück von Qapter sind die dreidimensionalen Fahrzeugmodelle, die es der Software ermöglichen die Zusammensetzung einer ganzen Bandbreite individueller Fahrzeuge zu erfassen“, so Shahini. „Wir können diese Daten weiterverwenden und für unterschiedliche Workflows nutzen, je nachdem, was ein bestimmtes Unternehmen erreichen möchte. Unternehmen können Qapter beispielsweise für die Fahrzeuginspektion einsetzen oder es für die Schätzung von Kollisionsschäden nutzen. Wir können uns noch eine ganze Reihe weiterer potenzieller Anwendungsfälle für die Zukunft vorstellen, d. h. haben bereits einige Ideen für die die Entwicklung neuer Produkte.“

SCHADENSCHÄTZUNG MITTELS BILDERKENNUNG: DER SCHLÜSSEL ZUR KONTAKTLOSEN SCHADENABWICKLUNG

„Weltweit macht sich die Wirtschaft neue Technologien immer schneller zunutze, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und des maschinellen Lernens (ML).

Laut dem Beratungsunternehmen Gartner war 2020 von der fortschreitenden Demokratisierung der künstlichen Intelligenz geprägt, wobei 47 % der Unternehmen trotz der weltweiten COVID-19-Pandemie auf unverändertem Niveau in KI investierten und 30 % sogar einen Ausbau ihrer Investitionen planten.“

„GEMEINSAM DURCH DIE KRISE: WIE ZUSAMMENARBEIT EIN ZUKUNFTSSICHERES SCHADENNETZWERK SCHAFFT“

„Weiterführende Zusammenarbeit erfordert ein Abrücken von rein operativen Geschäftsbeziehungen innerhalb der bestehenden Netzwerke.

Stattdessen müssen wir auf längerfristige, innovationsbasierte Partnerschaften setzen, die Abwicklungshindernisse beseitigen und eine erfolgreiche Schadenregulierung ermöglichen. Beginnen Sie dabei mit der Frage, ob digitale Tools einen positiven Einfluss auf Ihre Unternehmensabläufe haben könnten.

Lassen sich mit einer digitalen Strategie beispielsweise Unterbrechungen in der Lieferkette überbrücken oder automatisierte Kanäle zwischen Versicherungen und Werkstätten herstellen?

In diesem Whitepaper stellt Solera einen Leitfaden für die Geschäftsplanung zur Stärkung der Beziehungen für eine sichere und vernetzte Zukunft vor.“

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND MASCHINELLES LERNEN

„Die Versicherungs- und Automobilbranchen stehen derzeit vor einer revolutionären Innovation der Geschäftsprozesse: Durch die Nutzung ausgereifter Technologien kann dem digitalen Schaden- und Unfallinstandsetzungsverfahren ein erheblicher Mehrwert verliehen werden.

Dank einer Fülle verfügbarer mobiler Technologien und maschineller Lernfähigkeiten sind Durchbrüche für alle Akteure möglich. So kann der Einsatz eines neuen, modernen Arbeitsablaufs, bei dem die Zeit vom ursprünglichen Vorfall bis zur Schadenregulierung deutlich verkürzt und das Kundenerlebnis exponentiell verbessert wird.“

BESCHLEUNIGUNG DER DIGITALEN TRANSFORMATION FÜR DIE ZUKUNFT DER KFZ-SCHADENREGULIERUNG

„Bei der digitalen Transformation geht es nicht nur um Umwälzungen oder technische Entwicklung. Es geht um Werte, Menschen, Optimierung und die Fähigkeit, sich bei Bedarf schnell anzupassen – durch die intelligente Nutzung von Technologien und Informationen.

In diesem Whitepaper erörtert Solera die Strategien und Technologien, die die Arbeitsweise von heute und morgen verändern werden.“

SIND WIR BEREIT FÜR KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (KI) IN DER KFZ-BESCHWERDE?

Mit Blick auf eine Zukunft, in der Verbraucher Anbieter bevorzugen werden, die ihre digitalen Bemühungen betonen, zeigt unsere Studie, dass automatisierte Prozesse das Potenzial haben, die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu erhöhen. Die Optimierung der Art und Weise, wie und wo Unternehmen modernste Technologie einsetzen, ist entscheidend, um den Verbrauchern einfachere und bequemere Kfz-Schadenabwicklung zu bieten.

OPTIMIERUNG DER KI ZUR FÖRDERUNG DER NEUERFINDUNG UND WIDERSTANDSFÄHIGKEIT VON AUTOMOBILANSPRÜCHEN

Optimierung der KI, um die Neuerfindung und Widerstandsfähigkeit von Automobilansprüchen voranzutreiben. Solera zeigt, wie Versicherer, OEMs und Karosseriewerkstätten in die Automatisierung investieren, um den digitalen Wandel zu beschleunigen.

VERBRAUCHER WOLLEN AUTOMATISIERTE SCHADENSMELDUNGEN: SIND SIE BEREIT?

Solera deckt auf, warum drei Viertel der Antragsteller automatisierte Erfahrungen fordern.

BEREITSTELLUNG DER VORTEILE VON KI-GESTÜTZTER SCHÄTZUNG DURCH INNOVATION

Während der virtuellen Konferenz „Reuters Future of Insurance Europe“ untersuchten David Shepherd, Regional Managing Director von Solera, und Jörg de Groot, Business Process Manager bei Schadenet, wie die globale Unfallreparatur- und Versicherungsbranche angesichts der größten Rezession seit einer Generation das Unmögliche schaffen und das Wachstum vorantreiben muss. Sehen Sie sich die kurze Aufzeichnung an, in der Qapter vorgestellt wird und warum wir bei Solera glauben, dass die fotobasierte Schätzung der Katalysator für die Beschleunigung der Digitalisierung im gesamten Schadenbearbeitungsprozess sein wird.

NUTZUNG DER MACHT VON DATEN UND REPARATURWISSENSCHAFT™

Mit Qapter ist die wahre Kraft des datengesteuerten, intelligenten Schadenprozesses jetzt da. Der Umfang einzigartiger Automobil- und Fahrzeugdaten, gepaart mit bewährter Reparaturwissenschaft, bietet tiefere Einblicke und intelligentere Prozesse zur Rationalisierung des Schaden-Workflows. Mehr Daten ermöglichen es Ihnen, bessere Entscheidungen zu treffen.